Kirche 0710
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Gemeindebrief der Kirchengemeinde Ölbronn und Kleinvillars

Gemeindebrief für Ölbronn und Kleinvillars

37. Jahrgang

Juni und Juli 2007

Monatsspruch für Juli 2007

Jesus Christus spricht:

Lasset euer Licht leuchten vor den Leuten,
damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Matthäus 5,16

Spannende Sache: Da stellt Jesus also nicht Demut und Bescheidenheit an die erste Stelle, sondern empfiehlt ungeniert, wir Christen sollen unser Image kräftig aufpolieren. „Lasset euer Licht leuchten vor den Leuten“ – das könnte durchaus der interne Slogan einer neuen Image-Kampagne unserer Landeskirche sein. Damit liegt Jesus voll im Trend. In einer Mediengesellschaft wie der unseren ist ein gutes Image, also eine gekonnte Selbstdarstellung, das Allerwichtigste. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Leute in etwa wissen, was evangelische Kirche ist, was sie will und was sie tut. Sie sollte erkennbar sein, z.B. an dem lila Kreuz (hier leider grau) und jede und jeder sollte möglichst wissen, wohin er sich wenden muss, wenn er oder sie Kirche braucht. Neben den Kirchtürmen und Pfarrhäusern ist heute der so genannte „Internet-Auftritt“ (www.elk-wue.de) der Kirche ganz wichtig.

Jesus sagt allerdings auch noch sehr präzise, wie und wozu Christen leuchten sollen: „damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen“. Kirche soll also an ihren ‚guten Werken’ erkennbar sein und Ziel jeder ‚Image-Kampagne’ ist ein vermehrtes Lob Gottes! Das passt nicht so ganz zum heutigen Trend. Kirche soll heute als modern und offen, als wichtige gesellschaftliche und soziale Kraft oder als Hüterin menschlicher Werte erscheinen – aber als schlichter Hinweis auf Gott?

„Groß sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen.“ Der Monatsspruch für den Monat Juni aus Psalm 11 Vers 2 weiß Rat: Die Schöpfung lobt Gott – einfach weil sie ist, wie sie Gott geschaffen hat. Wer sich an einem Sonnenstrahl, einer Blume, einer Landschaft freut, die oder der spürt, welch kostbares Geschenk die Natur ist und wird Gott dafür loben. Wenn wir das auf die Kirche übertragen, dann soll auch sie einfach sein was sie ist: von Gottes Liebe zur Liebe befreite Kinder Gottes. Jesus sagt in der Bergpredigt: Egal, ob ihr arm seid, ob ihr Leid tragt, ob ihr als Sanftmütige, Friedfertige, Unterdrückte lebt, wenn ihr in der Liebe lebt seid ihr selig, seid ihr Salz der Erde, Licht der Welt. Damit werdet ihr wahrgenommen als kostbares Geschenk Gottes in einer oft kalten und lebensfeindlichen Menschenwelt.

Bleibt die Aufforderung: „Lasset leuchten!“ Was heißt das für uns als Kirchengemeinden in Kleinvillars und Ölbronn? Es gibt auch in unserem Gemeindeleben viele Kostbarkeiten. Ich greife einmal den Gottesdienst heraus. Da treffen sich Menschen jeden Sonntag, um Gottes Wort zur Richtschnur ihres Lebens zu machen. Sie treffen sich in einer liebevoll gepflegten und geschmückten Kirche, einem Ort der Stille mitten in der Hektik unserer Zeit. Sie singen gemeinsam bei Orgelmusik, beten miteinander und hören (hoffentlich!) eine fundierte und hilfreiche Predigt. Was für eine Kraftquelle für gehetzte, sorgenvolle und überforderte Menschen! Leuchtet sie? Nur sehr im Verborgenen, nur sehr ‚unter dem Scheffel’. Gründe kennen wir genug: es liegt an der Uhrzeit, es liegt an der wenig familienfreundlichen Gestaltung, es liegt an den veralteten und fremden Worten, Formen und Ritualen. Das stimmt auch alles! Trotzdem dürfen wir das sein, was wir sind: Menschen, die gern Gottes Wort hören und daraus Kraft schöpfen für ihr Leben. Wer dafür andere Zeiten, andere Formen, andere Gestaltung braucht, der ist herzlich eingeladen, mit uns solche Angebote zu entwickeln und auszuprobieren. Mit unseren Abendgottesdiensten, der Osternacht, Straßengottesdiensten oder Jugendgottesdiensten haben wir schon ermutigende Erfahrungen gesammelt. Wir brauchen dafür allerdings mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre ‚guten Werke’ dazugeben, damit es noch kräftiger leuchten kann!

An den modernen Formen der Selbstdarstellung führt kein Weg vorbei. Im Kirchengemeinderat arbeiten wir intensiv auch daran. Gemeinsam müssen wir darauf achten, dass wir darin wir selbst bleiben und das Evangelium in konkreten ‚Werken’ aufleuchten kann zum Lob Gottes. Auch Ihre ‚Werke’ sind gefragt!

Ihr Pfarrer Götze.

Ölbronn:

Kleinvillars:

wir  laden  ein

Ölbronn:

Alle Veranstaltungen finden im Steinbeishaus statt - wenn nicht ausdrücklich ein anderer Ort angegeben ist.

Kleinvillars:

Sommerentdeckungen

In einer fremden Landschaft vom Weg abweichen

Und einem unbekannten Pfad folgen.

Sich überraschen lassen von unvermuteten Wendungen.

Staunen über unverhoffte Aussichten.

Das Glück, unterwegs zu sein, genießen.

Irgendwann stehen bleiben und sich sagen:

Ich bin am Ziel.

Sich verlocken lassen – auch nach Ferien –zuhause –

Immer mal wieder vom Weg abweichen und einem neuen Pfad folgen.

Werbung für das Evangelische Gemeindeblatt in Ölbronn und Kleinvillars:

Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg ist die Kirchenzeitung für unsere Landeskirche. Es will eine Verbindung schaffen zwischen Ihnen und Ihrer Kirche und einen Blick über den eigenen Kirchturm hinaus bieten. Dies geschieht durch sachkundige Stellungnahme zu aktuellen Problemen, eingehender Behandlung von Glaubens- und Lebensfragen, die gegenwartsnahe Auslegung biblischer Botschaften sowie durch Beiträge zur Besinnung und Unterhaltung.

Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg erscheint wöchentlich und kostet im Monat 4,90 Euro bei Zustellung durch Austräger oder durch die Post.

Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin des Evangelischen Gemeindeblattes für Württemberg wird die evangelischen Haushalte in Ölbronn und Kleinvillars im Juni besuchen und um eine Abonnement-Bestellung bitten. Nutzen auch Sie die Gelegenheit näher mit Ihrer evangelischen Kirche in Verbindung zu treten.

Der Kirche eine Stimme geben. Kirchenwahl 2007

Am 11. November 2007 sind Kirchenwahlen. Der Kirchengemeinderat und die Mitglieder der Landessynode werden neu gewählt.

Wählen können alle Mitglieder der Kirchengemeinde, die mindestens 16 Jahre alt sind. Die Kandidaten für den Kirchengemeinderat und die Landessynode müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Kirchengemeinderat sein, was bedeutet das eigentlich?

Die gewählten Kirchengemeinderäte und der Pfarrer leiten gemeinsam die Gemeinde. Sie setzen gemeinsam Ziele, gestalten das Miteinander in der Kirche, üben Kontrolle aus, erkennen und lösen Probleme gemeinschaftlich.

Die Mitglieder des Kirchengemeinderats tragen für viele Aufgaben der Gemeinde Verantwortung, z. B. 

• bei der örtlichen Gottesdienstordnung
• beim Opferplan
• in der Verwaltung des kirchlichen Haushalts
  und des Gemeindevermögens
• bei der Erhaltung der Gebäude
• bei Festen und Veranstaltungen der Gemeinde
• als Arbeitgeber für Voll- und Teilzeitkräfte der Gemeinde
• bei der Gewinnung und Begleitung von ehrenamtlichen
  Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Es sind spannende Aufgaben, die Zeit und eine gewisse Einsatzbereitschaft fordern, aber auch viele neue Erfahrungen und Kenntnisse bringen.

Erwünscht sind Mitglieder aus allen Altersgruppen, ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern, sowohl Kontinuität als auch neue Sichtweisen und Impulse, Respekt für die verschiedenen Stufen von Frömmigkeit und christlichem Engagement.

Könnten Sie sich vorstellen, als Kirchengemeinderat/-rätin mitzuwirken?

Dann kommen Sie auf uns zu!

Übrigens: Es können auch Wahlvorschläge aus der Gemeinde eingereicht werden.

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KINDERBIBELTAG am 19 Mai 2007 im Steinbeishaus

Am 19.05.2007 hatten wir unseren 2. Kinderbibeltag im Steinbeishaus.

Gemeinsam hörten wir die Geschichte von „Mose- dem Jungen aus dem Schilf“.

Spiel, Spaß und Basteleien standen auch auf dem Programm und alle 24 Teilnehmer hatten viel Freude daran.

Was macht eigentlich eine Mesnerin?

Sie sorgt dafür, dass wir in guter Weise Gottesdienste feiern können. Und da gehört Einiges dazu: vom richtigen Läuten bis zur Pflege der Kerzen. Wir freuen uns, dass unsere Mesnerin Monika Freyburger ihren Grund- und Aufbaukurs erfolgreich abgeschlossen hat und gratulieren herzlich!
Wo, wie und was sie dort gelernt hat, berichtet sie selbst:

Grundkurs für Mesner/innen und Hausmeister/innen im Kloster Denkendorf vom 24.-28.06.2006.

Im Sommer 2006 war es wieder soweit: Eine neue Gruppe von teilweise frisch gebackenen Mesner/innen und Hausmeister/innen wird zum Grundkurs im Kloster Denkendorf aufgenommen, ich eingeschlossen. Wir bildeten eine Gruppe von 26 Personen. Während dieser Woche wurde uns Einiges vermittelt. Bei der Hitze von ca. 35  Grad war es nicht einfach den theoretischen Einheiten zu folgen. Inhalt des Grundkurses war unter anderem der verantwortliche Umgang mit Energie und dienst-rechtliche Informationen. Herr Steigele, seit über 20 Jahren tätig in Denkendorf, informierte uns über den Aufbau der Bibel. Natürlich hatten wir auch praktische Einheiten mit tollen Tipps für den Blumenschmuck und über die Pflege und Herstellung von Paramenten. Eine große Bereicherung in dieser Woche, war auch der Austausch der Teilnehmer untereinander.

Aufbaukurs vom 15.-19.01.07: Kursleiter waren auch dieses Mal Herr Bauer vom Mesnerbund und Herr Ziehmann, Landeslektoren und Landesmesner-Pfarrer. Schwerpunktthema in diesem Kurs waren die Sakramente in der Evangelischen Kirche, die Taufe und das Abendmahl. "Sakrament" ist lateinisch und übersetzt das Wort Mysterion = Geheimnis. Die Wurzeln in der Bibel finden wir z. B. im Alten Testament, 2. Mose (Passahfest) und im Neuen Testament z. B. Lukas 22, Markus 6, Johannes 21, Apostelgeschichte 20. Die Taufe ist einmalig: Als Konfirmand bestätigt der Getaufte das Sakrament und zeigt seine Bereitschaft, mit Jesus Christus und der Christengemeinde zu leben. Mit der Einnahme des Abendmahls, erinnern wir uns, dass Jesus Christus für uns am Kreuz gestorben ist und er alle Schuld von den Menschen genommen hat. Am Donnerstag nachmittag stand der Besuch der Martinskirche in Oberesslingen an. Freitags erhielten alle Teilnehmer für die bestandene Abschlussprüfung ein Zertifikat von Landesmesnerpfarrer Hans-Peter Ziehmann und Reinhold Bauer. Beiden sei nochmals recht herzlich gedankt, für die liebe- und humorvolle Leitung der Kurse.               Monika Freyburger

Nachtrag zu den Gottesdiensten von Dekan Ulf van Luijk am 29.04.07 in Ölbronn und Kleinvillars

Herr van Luijk ist seit Herbst 2005 Dekan im Kirchenbezirk Mühlacker als Nachfolger von Herrn Altenmüller

Er stellt sich mit ein paar Daten kurz vor:

Geboren am 2.6.54 in Stuttgart, Schule in Hedelfingen, Esslingen Abitur. Studium der Evang. Theologie, Philosophie und Sozialpädagogik. Semesterferien: Arbeit im Krankenhaus auf der Inneren Intensivstation, viele Nachtdienste. Heirat mit Erika, Lehrerin in Heimsheim 1983; Geburt unsrer Tochter Mirjam 1984 in Mutlangen. Nach Heimsheim, Alfdorf, Immendingen Geschäftsführen-des Pfarramt der Gesamtkirchengemeinde in Blaustein. Seit Ende 1984 Diakoniepfarrer. Schwerpunkte stets: Gottesdienst, Seelsorge, Kinderkirche, Familien, Senioren.

Seit 2001 stellvertretender Dekan. Was mir am Herzen liegt: dass wir uns ‚verwurzeln’ in Gemeinde und Bezirk; Zukunft gewinnen und gestalten unter Gottes zum Geleit, der uns entgegenkommt, wenn wir noch meinen, weit weg von ihm zu sein. Und in aller notwendigen strukturellen und Verwaltungs-Arbeit niemals zu vergessen: wir leben als Kirche Jesu Christi aus seiner Gnade, aus seiner Zusage und Verheißung.                                        
Ulf van Luijk

Rückblick in Bildern:

Am 25. März feierten wir in der Ölbronner Kirche das Fest der Goldenen Konfirmation. Nochmals herzlichen Dank an die Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden für die wunderschöne Blumenschale!

Foto: B.Rall

Distriktgottesdienst am Muttertag (13.05.) im Kloster in Maulbronn. Wir erlebten Räume des Glaubens oder gestalteten sie selbst, wir hier das Bild vom Paradies im Kreuzganggarten.

Renovierung der elektrischen Anlage in der Kirche in Ölbronn

Unsere Kirchgänger wissen um die Tücken unserer Kirchenheizung, entweder heiß oder kalt, ein Mittelmaß ist nicht möglich. Auch fallen immer wieder einzelne Heizelemente aus.

Bereits im Jahr 2004, als die Bauberatung des Oberkirchenrats wegen dem Umbau Eingangspodest/Rampe bei uns war, haben wir die Problematik der Heizung angesprochen. Damals wurde uns mitgeteilt: „Die Elektroanlage stammt von 1961 und ist altershalber abgängig. Der Anschluss von neuen Konvertern an die bestehende Anlage ist nicht mehr möglich. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Elektroanlage in nächster Zeit zur Erneuerung ansteht.“ Unser erster Gedanke, nur die Heizung zu erneuern, war somit vom Tisch. Nun zieht eine Maßnahme die andere nach.

Da ein großer Teil der verlegten Leitungen in unserer Kirche noch ohne Schutzleiter ausgeführt sind, und auch die Beleuchtung auf der Empore nur mit zweiadrigen Leitungen ausgeführt wurde, entspricht dies nicht mehr dem Stand der Sicherheitstechnik. Außerdem muss die komplette Elektroverteilung in der Sakristei auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Wenn in der Sakristei bereits Wände aufgeklopft sind für den Einbau des neuen Schaltschranks und um Leitungen zu  verlegen, ist es sinnvoll dort auch den Wandputz und den Boden zu erneuern, da dort immer wieder Feuchtigkeitsschäden auftauchen.

In der Kirche selbst sollen die Bankheizkörper ersetzt und, wo möglich, zusätzliche Fensterheizkörper angebracht werden. Außerdem wird die Beleuchtung und Beschallung der heutigen Technik angepasst.

Nachdem wir die Bauberatung des Oberkirchenrates über unser geplantes Vorhaben informiert hatten, wurde dort eine erste Kostenschätzung in Höhe von Euro 150.000, -- vorgenommen.

Trotz der gewaltigen Summe hat der Kirchengemeinderat beschlossen das Projekt anzugehen.

Der erste Finanzierungsplan sieht vor, dass 1/3 der Bausumme aus dem Ausgleichstock des Oberkirchenrats kommt. Den Rest können wir, soweit nötig, aus Rücklagen finanzieren.

Unser Ziel ist aber mindestens 10.000, -- Euro über Opfer, Spenden und Veranstaltungen zu finanzieren, um unsere Rücklagen nicht ganz aufzubrauchen.

Dies ist eine große Herausforderung für unsere Kirchengemeinde, vor allem nachdem wir erst im letzten Jahr unsere Orgelrenovierung durch Opfer und Spenden finanziert haben.

In den vergangenen Monaten haben wir bereits angefangen Opfer für das Projekt „Kirchenheizung“  zu erbitten, außerdem haben wir den Erlös des Sommerfestes „rund um die Kirche“ ebenfalls für diese Aufgabe bestimmt.

Über die weiteren Schritte unserer Renovierung werden wir Sie auf dem laufenden halten. Auch sind die Kirchengemeinderäte, Herr Pfarrer Götze, und auch ich immer gern bereit Ihnen Ihre Fragen zu dem Renovierungsprojekt zu beantworten.                                                       Edeltraud Gienger, Kirchenpflege

                               Termine für Ölbronn und Kleinvillars

12. Juni 9.15 Uhr              1. Teil Frauentreff-Kurs im Steinbeishaus Ölbronn

                                               Stufen des Lebens – durch Krisen reifen

                                               (D. Mannhard)

19. Juni                 9.15 Uhr              2. Teil Frauentreff-Kurs im Steinbeishaus Ölbronn

                                               Stufen des Lebens – durch Krisen reifen

                                               (D. Mannhard)

20. Juni 19.30 Uhr             Öffentliche KGR-Sitzung für Ölbronn und Kleinvillars

                                               im Feuerwehrhaus in Kleinvillars

                                               Thema:Gottesdienste/Konfirmandenunterricht/Pfarramt

26 Juni  9.15 Uhr              3. Teil Frauentreff-Kurs im Steinbeishaus Ölbronn

                                               Stufen des Lebens – durch Krisen reifen

                                               (D. Mannhard)

03. Juli  9.15 Uhr              4. Teil Frauentreff-Kurs im Steinbeishaus Ölbronn

                                               Stufen des Lebens – durch Krisen reifen

                                               (D. Mannhard)

05. Juli  19.30 Uhr             Öffentliche KGR-Sitzung Ölbronn im Steinbeishaus

                                               Thema: Verwaltung

15. Juli   9.00 Uhr             Gemeindefest „Rund um die Ölbronner Kirche“

                                               Näheres s. im Gemeindebrief!

Herr Pfarrer Götze hat Urlaub: Vom 26.05.2007   bis   11.06.2007 

Vertretung:         Vom 26.05.07  bis  02.06.07  Pfr. Egerer,   Tel.:  07043-920693

                               Am 03.06.07 Pfr.  Lechler,  Tel.: 07043-6444

                               Vom 04.06.07  bis  10.06.07 Pfr.  Egerer,   Tel.: 07043-920693

Es liegt eine Opfertüte bei...

...zur „Woche der Diakonie“. Bitte unterstützen Sie diese Sammlung!

„Wieder mitten im Leben. Dank Ihrer Spende“ ist das Motto der diesjährigen Aktionswoche. Dieses Motto macht deutlich: Diakonie lebt davon, dass Menschen für andere einstehen. Geld und Zeit, Zuwendung und Fürbitte sind notwendig, um Menschen, die am Rand stehen, wieder mitten ins Leben zu holen.

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